WINDSURF SUP

Windsurf SUP – Der neue Spaß auf dem Wasser- Die Mischung machts!

Die moderne Bewegungsart für Wasserratten erobert unser Land nicht im Sturm, sondern im Leichtwind. Bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten kannst du mit einem Windsurf SUP lässig übers glitzernde Wasser gleiten. Auch als Anfänger erfährst du vielversprechenden Spaß und bekommst garantiert gute Laune und Segel-Feeling!

Windsurf SUP gehört zu den Neuheiten in der Wassersportbranche. Wer auf Bewegung im, am und auf dem Wasser steht, sollte diese neue Funsportart unbedingt ausprobieren. Wind SUPs sind die perfekte Kombination aus klassischen Windsurfboards und Stand Up Paddling Boards. Somit vereinen sie gewissermaßen beide Surfwelten.
Die meisten Boards sind aufblasbar „inflatable“, es gibt aber auch feste Boards „Hard-Boards“. Die aufblasbaren Boards sind in bereits 15 Minuten auf- und abgebaut.

Der Doppelnutzen von Paddeln und Windsurfen ist eine der coolsten Entwicklungen, die die Wassersport-Industrie in der letzten Zeit hervorgebracht hat. Die Mischung aus Windsurfen und Stand Up Paddling hat das Potenzial, Windsurfing „neu zu erfinden“.

Windsurf SUP oder Windsurfen?

Wenn du noch nie Windsurfen ausprobiert hast, empfehlen wir dir mit Windsurf SUPs zu beginnen.

Die Vorteile gegenüber dem klassischen Windsurfen sind klar: Beim Surfen mit einem aufblasbaren Board passt das gesamte Material in ein bis zwei Tasche und diese können einfach in einem Kleinwagen Platz finden. Häufig passt alles in eine Tasche, falls dies nicht alles in eine Tasche passt, können Gabelbaum, Segel und Mast auch in einer separaten Tasche verstaut werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Windsurf SUP-Boards viel Volumen haben und daher auch bei wenig Wind mit einem Anfängern obendrauf sensationell über das Wasser gleiten. Sie sind eine hervorragende Wahl für Wassersportler, die an windigen Tagen windsurfen wollen und an Tagen mit Flaute ein paar Runden auf dem See paddeln möchten.

Wenn man mit seinem Windsurf SUP die ersten Erfahrungen gesammelt hat, ist es einfach, auf „kleinere“ Windsurf-Boards zu wechseln, da die grundlegenden Manöver komplett gleich sind. Für Kinder und Erwachsene ist ein Windsurf SUP ein sehr leichter Einstieg in die Welt des Windsurfens.

Der Nachteil beim Windsurfen ist, dass sich richtig berauschende Geschwindigkeiten nicht wirklich entwickeln. Für Adrenalinjunkies ist das normale Windsurfen demnach nicht durch Surfen mit Windsurf SUPs zu ersetzen.

Windsup auf einem See

Passende Segel

Windsup Anfänger

Es gibt verschiedene Arten von Segeln, die du als Windsurf SUP-Segel nutzen kannst. Vom Windsurf-Segel bis zum aufblasbaren Rigg gibt es viele Möglichkeiten.
Grundsätzlich können alle Windsurf-Segel genutzt werden, weil die meisten Wind SUPs einen herkömmlichen Mastfuss aus dem Windsurf-Bereich nutzen. Da bei einem Windsurf SUP der Fokus jedoch nicht unbedingt auf der Höchstgeschwindigkeit liegt, gibt es viele Alternativen zu den bekannten Windsurf-Segeln, die viel Spaß machen. Ein großartiges Beispiel dafür ist das iRig One der Marke Duotone. Das aufblasbare Surfsegel stellt ein komplettes Rig (Segel, Mast, Gabelbaum) dar. Durch das geringe Gewicht und die geringe Größe, lässt es sich überall mit hinnehmen. Außerdem erleichtert das geringe Gewicht das aus dem Wasser Holen des Segels ungemein und verringert die Verletzungsgefahr.

Sehr beliebt sind auch die Kompakt-, Komplett- oder SUP-Sail-Riggs ab. Hier ist der teilbare Mast, Gabelbaum, Mastfuß und das Segel in einer Tasche untergebracht. Der Aufbau gestaltet sich bei diesen Riggs als einfach. Diese Segel passen kinderleicht mit dem Windsurf SUP in einen Kleinwagen.
Die Performance dieser Segel ist zwar mit herkömmlichen Windsurf-Segeln nicht vergleichbar, aber wie bereits erwähnt, stehen beim Windsurf SUP der Spaß auf dem Wasser und der einfache Transport im Vordergrund!